Powerstar Food® PROTEIN PUDDING - Eiweiß Pudding - 420 g Pulver

POWERSTARFOOD

PROTEIN PUDDING, die leckere Protein-Sportnahrung 

POWERSTAR FOOD PROTEIN PUDDING ist ein proteinreiches Puddingpulver für ernährungsbewusste Sportler und eine mehr als leckere Alternative zu herkömmlichen Süßspeisen. PROTEIN PUDDING enthält einen sehr hohen Anteil hochwertiger Proteine zum Erhalt und zur Zunahme von Muskelmasse und Vitamine. Es sind kein Zucker, Gelatine oder Konservierungsmittel zugesetzt. Ohne Kochen kann er bereits nach 1 Minute kalt serviert werden. Seine cremige Konsistenz und sein guter Geschmack wird auch dich überzeugen. PROTEIN PUDDING eignet sich auch als letzte Mahlzeit vor dem Schlafengehen. PROTEIN PUDDING ist gezielt mit Nährstoffen ergänzt, die zu wichtigen Körperfunktionen beitragen. 

HIGHLIGHTS

  • Hier findest Du Rezepte für unseren PROTEIN PUDDING zu allen Gelegenheiten. Sei es als Diätnahrung oder zum Muskelaufbau.
  • Proteinreicher Pudding mit 73% Protein, mit Vitaminen und Süßungsmitteln.
  • Absolut Low Fat in Wasser zubereitet unter 1g Fett/ 100 g.
  • Passt in jeden Ernährungsplan.
  • PROTEIN PUDDING ist gezielt mit Vitaminen ergänzt, die wichtige Körperfunktionen unterstützen. Beispielsweise Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit, Vitamin C zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress (Schäden), Vitamin B2 zur Verminderung von Müdigkeit und Erschöpfung und Pantothensäure für die Synthese und Stoffwechsel der Steroidhormone. Die komplette Wirkfunktion kannst Du der Tabelle entnehmen.
  • Drei leckere Geschmacksrichtungen zur Auswahl.
  • Apotheken-PZN: siehe PZN-Liste
  • Rohstoffe in geprüfter Pharmaqualität
  • Allerhöchste Produktionsstandards +  Dopingmittelfrei Erklärung

Zutaten:
Calciumcaseinat, bei Geschmack Double Chocolate, Caramel (Kakaopulver stark entölt), Verdickungsmittel (Guarkenmehl), Aroma, Süßungsmittel (Natriumcyclamat, Natriumsaccharin, Neohesperidin), Ascorbinsäure (Vitamin C), Niacinamid, DL-Alpha-Tocopheryl Acetat (Vitamin E), D-Calcium Pantothenat (Pantothensäure), Riboflavin (Vitamin B2), Pyrodoxin hcl (Vitamin B6), Thiamine hcl (Vitamin B1), Folsäure, Biotin, Methylcobalamin (Vitamin B12). 


Nährwert - und Energieangaben pro 100 g 
 pro Portion (30 g Pulver mit 250 ml Milch (1,5% Fett) 
Energie  1431 kJ / 337 kcal   921 kJ / 198 kcal
Fett  1,4 g  4,2 g
davon gesättigte Fettsäuren  1,0 g 2,8 g
Kohlenhydrate  0,1 g  12,3 g
davon Zucker 0,1 g  12,3 g
Eiweiß  81,2 g  32,9  g
Salz 0,01 g 0,3 g

Zusammensetzung (zugesetzte Menge) pro 100 g 
 % NRV* pro Portion (30 g Pulver mit 250 ml Milch (1,5% Fett) NRV* 
Vitamin E   20 mg
 167 %   6,0 mg  50 %
Vitamin C   133,3 mg
 167 %   40 mg  50 %
Vitamin B1   1,83 mg
 167 %   0,55 mg  50 %
Vitamin B2  2,3 mg
 167 %   0,7 mg  50 %
Niacin   26,7 mg
 167 %  8,0 mg  50 %
Vitamin B6  2,3 mg
 167 %   0,7 mg  50 %
Folsäure  333,3 µg
 167 %  100 µg  50 %
Vitamin B12   4,2 µg
 167 %   1,25 µg  50 %
Pantothensäure   10 mg 167 %  3,0 mg  50 %

* NRV = Nährstoffbezugswerte gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Aminosäurenprofil pro 100 g Produkt
L-Alanin 2,1 g 
L-Arginin 2,6 g
L-Asparaginsäure  4,8 g
L-Cystein  0,5 g
L-Glutamin 15,2 g
L-Glycin  1,3 g
L-Histidin  1,9 g
L-Isoleucin*  3,6 g 
L-Leucin* 6,4 g 
L-Lysin*  5,4 g
L-Methionin*  2,0 g
L-Phenylalanin*  3,5 g
L-Prolin  7,5 g
L-Serin  3,9 g
L-Threonin*  2,9 g
L-Tryptophan* 0,9 g
L-Tyrosin  3,9 g
L-Valin*

Verzehr, Lagerung

Tipp zum Verzehr von 1 Portion POWERSTAR FOOD PROTEIN PUDDING:
200 ml fettarme Milch (1,5% Fett) oder kohlenhydratarme Sojamilch in ein geeignetes Gefäß, z.B Schüssel oder Dessertschale, geben.
Die im Voraus abgemessene Menge von 30 g Pulver (1 gestrichener POWERSTAR FOOD-Messlöffel = 9 g) unter Rühren mit einem Schnee- oder Rührbesen langsam einrieseln lassen und ca. 1 Minute weiterrühren. Fertig ist der leckere Protein Pudding.
Damit der Pudding klümpchenfrei gelingt, halte dich bitte an diese Zubereitungsweise, mit einem elektrischen Rührbesen auf höchster Stufe geschlagen gelingt der Pudding am besten.
Zum Nachquellen kann das Gefäß auch noch ca. 10 Minuten in den Kühlschrank gestellt werden, das ist aber nicht unbedingt erforderlich.

Hinweis:
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.
Eine gesunde Lebensweise ist von großer Bedeutung.
Überschreiten Sie die angegebene tägliche Verzehrmenge nicht.

Lagerung:
Dose immer verschlossen, kühl, trocken und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Diät-Helfer wenn der kleine Hunger kommt:
Bringe Abwechslung in deinen Diät-Plan, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
In jeder kalorienreduzierten Diät kommt der Zeitpunkt, wo sich Hunger breit macht und die Lust auf Süßes wächst. Das kann deine gesamte Diät gefährden.
Lass also erst gar keinen Hunger zu, der den gefährlichen Heißhunger fördert, welcher dich dann wiederum zu unvernünftigem Essen verführt.
Die leckere und diätkonforme Alternative ist unser POWERSTAR FOOD PROTEIN PUDDING. Sobald sich Hunger bemerkbar macht, iss einfach ganz ohne schlechtes Gewissen eine Portion POWERSTAR FOOD PROTEIN PUDDING. Seine stoffwechselaktivierenden Proteine kurbeln deine Fettverbrennung sogar noch an.
Mit Wasser zubereitet lassen sich Kohlenhydrate und Kalorien noch weiter reduzieren.

EAN (European Article Number) 

Caramel: 4060340154313

Schoko: 4260340154320

Vanille: 4260340154337

Pharmazentralnummer zum Kauf in der Apotheke:

Caramel: 9479300

Schoko: 9479292

Vanille: 9479317

  

Was du wissen solltest!

Ein Leben ohne Proteine ist nicht möglich. Proteine (von griech. Protos = der Erste) sind die Grundbausteine des Körpers. Sie bilden die Grundsubstanz für Muskeln, Bindegewebe, Haut, Haare und Gewebe.

 

 

 

Allgemeines 

Proteine (Synonym: Eiweiße) sind die Grundbausteine der Zellen aller Lebewesen. Proteine sind neben Wasser der Hauptbestandteil des menschlichen Körpers. Sie sind zuständig für Wachstum und Entwicklung des Menschen und die Erhaltung von Gesundheit und Vitalität.

Proteine sind wichtigster Baustein von Muskeln, Blut, Haut, Haaren, Nägeln, inneren Organen - einschließlich Herz und Gehirn - und überwiegender Bestandteil von Gewebe, Knochen und Nerven. 

Desweiteren sind Proteine wichtig für die Bildung von Enzymen, Antikörpern und bestimmten Hormonen, wie Insulin oder Wachstumshormon. 
Neben diesen Aufgaben kann Protein vom Körper auch als Energiequelle herangezogen werden, falls in der Nahrung nicht genügend Fette und Kohlehydrate enthalten sind.

Überschüssig zugeführtes Protein, das nicht für den Aufbau von Gewebe oder zur Energiegewinnung verwendet wird, wird in der Leber umgewandelt und in den Körperzellen als Fett gespeichert. 

Proteinmangel führt zu gestörtem Wachstum, schlechter Wundheilung, schuppiger Haut, Blutarmut und einem geschwächtem Immunsystem.

Die Chemie der Proteine

Im menschlichen Körper finden sich bis zu 5000 verschiedene Eiweiße, die überwiegend als Enzyme vorkommen (Enzyme sind Biokatalysatoren, die die verschiedensten chemischen Reaktionen im menschlichen Körper möglich machen).

In der Erbsubstanz des Zellkerns (der DNS) sind Informationen von über 2 Millionen verschiedenen Eiweißarten gespeichert. Trotz dieser Vielzahl von Möglichkeiten liegen den Eiweißen nur 25 Aminosäuren als Grundbausteine zu Grunde.

Bei der Herstellung eines Proteins in einer menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Zelle werden die Aminosäuren - wie die Glieder einer Kette - zu Di-, Tri-, Oligo- und schließlich langkettigen Polypeptiden verbunden.

Diese langen Ketten lagern sich wiederum zu dreidimensionalen Strukturen zusammen, den funktionsfähige Proteinen. Diese Tertiärstruktur genannte Konfiguration ist allen Proteinen, ob Enzym oder Muskelprotein, gemeinsam. 

Die Aminosäuren als Bausteine der Proteine

Die Grundstruktur der Aminosäuren zeigt 4 Reste an einem zentralen Kohlenstoff-Atom: eine Säuregruppe (Carboxygruppe), eine Aminogruppe, ein Wasserstoffatom und ein Rest. Der charakteristische Bestandteil aller Aminosäuren ist die Aminogruppe mit dem zentralen Element Stickstoff.

Das was die Aminosäuren aber einzigartig macht, sind ihre Reste oder R-Ketten. Diese Reste können Ringstrukturen, Schwefelgruppen, saure- oder basische Gruppen oder auch verzweigte Ketten (verzweigtkettige Aminosäuren oder BCAAs) enthalten. 15 der 25 Aminosäuren kann der Körper selbst produzieren. Diese werden nicht-essentielle Aminosäuren genannt.

Die restlichen 10 sogenannten essentiellen Aminosäuren müssen mit der Nahrung zugeführt werden, da sie nicht vom Körper selbst hergestellt werden können. Diese 10 Aminosäuren sind Methionin, Threonin, Tryptophan, Lysin, Leucin, Isoleucin, Valin, Phenylalanin, Arginin und Histidin, wobei Arginin und Histidin nur für Säuglinge essentiell sind. Durch besondere Situationen, wie z. B. Krankheiten, vermehrte psychische oder physische Belastungen (z.B. Training), kann ein Zustand entstehen, in dem der Körper mehr dieser Aminosäuren verbraucht, als er bilden kann.

Diese Aminosäuren müssen dann ebenfalls mit der Nahrung zugeführt werden und sind somit semi-essentiell. Ein Beispiel hierfür ist Glutamin.

Die Verdauung von Proteinen

Nach der Zufuhr von Protein beginnt die Verdauung zunächst im Magen mit dem Aufschluss der dreidimensionalen Struktur der Polypeptidketten durch die Magensäure. Dieser Schritt schafft die Voraussetzung für den Angriff der Proteinasen, den proteinverdauenden Enzymen des Magens.

Eine solche Proteinase ist das von den Magenschleimhautzellen sezernierte Pepsin, das die Proteine zunächst in Polypeptide aufspaltet. Diese werden im Dünndarm durch weitere Proteinasen zu Oligopeptiden und schließlich zu Tri-, Dipeptide und einzelnen Aminosäuren zerlegt. In diesem Zustand (die Kette ist nun in einzelne Glieder zerlegt) sind die Proteinbruchstücke nun bereit zur Aufnahme in die Darmschleimhaut-Zellen, von wo sie ans Blut weitergegeben werden.

Jedoch werden nur einzelne Aminosäuren in die Blutbahn abgegeben, weswegen die Tri- und Dipeptide in den Mucosazellen erst durch Enzyme in einzelne Aminosäuren zerlegt werden.

In der Blutbahn angelangt, stehen die Aminosäuren nun für die Muskelzellen zur Verfügung und werden nach Bedarf aufgenommen. In der Muskelzelle selber läuft nun der umgekehrte Prozess ab: die Aminosäuren werden von Trägermolekülen (den sogenannten transfer-RNAs) übernommen und zu den Ribosomen, den zellulären Proteinsynthesemaschinen, gebracht.

Dort liegt schon der Plan für das neuzubildende Protein bereit (in Form einer messenger-RNA, die von der DNA des Zellkerns stammt). Je nach Bauplan des Proteins werden jetzt die verschiedenen Aminosäuren zu einem neuen Protein zusammengeführt. Im Falle des Bodybuilders nach dem Training steht natürlich ein Muskelprotein auf dem Plan!

Stoffwechselvorgänge 

Proteine werden im Körper ständig auf- und abgebaut. Diese Vorgänge nennt man Anabolismus (Aufbau) und Katabolismus (Abbau). Die Geschwindigkeit dieser beiden Stoffwechselvorgänge bestimmt, ob sich Ihre Muskelmasse erhöht oder erniedrigt.

Ist die anabole Rate höher, nehmen Sie an Muskelmasse zu; ist die katabole Rate höher, bauen Sie Muskulatur ab. Da sich beide Vorgänge nur schwer gleichzeitig manipulieren lassen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, Ihren Anabolismus so stark wie möglich zu erhöhen, wobei Ihnen Proteine eine große Hilfe sein können.

An dieser Stelle sei auf die Vorteile bestimmter Proteinhydrolysate (Whey-Proteine, Whey-Peptide) für den Muskelanabolismus verwiesen. (Einzelheiten hierzu in unserem Whey-Report nachsesen)

Der menschliche Körper hat wenig Proteinreserven. Nur im Zwischenstoffwechsel findet man eine Aminosäurereserve von 600 - 700 g, den sogenannten Aminosäurepool.

Er bildet die einzige, wenn auch dynamische Proteinreserve, die dem Körper zur Verfügung steht. Da dieser relativ kleine Pool schnell erschöpft ist, ist es von entscheidender Bedeutung, den Aminosäurepool während des Trainings so gut es eben geht zu schützen. Zu diesem Zweck sollte man ca. 45 Minuten vor dem Training mindestens 10 bis 15 g verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs) zuführen.

Auch müssen nach einem Training zum Muskelaufbau alle essentiellen Aminosäuren rechtzeitig und im richtigen Verhältnis zueinander vorliegen. Schon wenn nur eine einzige Aminosäure in einem geringeren Anteil vorliegt, sinkt die Proteinsynthese auf einen niedrigen Level ab oder kommt vollständig zum erliegen. Deshalb nimmt man unmittelbar nach dem Training ca. 20 g Vollspektrum-Aminosäure-Präparate (Perfect Amino) oder stark anabol wirkende Whey-Peptide ein.

Qualität der Nahrungsproteine

Nahrungsprotein, genauer gesagt die darin enthaltenen Aminosäuren, werden für den Aufbau von körpereigenem Eiweiß benötigt. Deshalb muss man bei der Beurteilung der Qualität der Nahrungseiweiße, auf die Menge und das Verhältnis der enthaltenen essentiellen Aminosäuren achten.

Enthält ein Nahrungsprotein alle essentiellen Aminosäuren, wird es als vollständiges Protein bezeichnet. Fehlt eine essentielle Aminosäure, oder kommt sie in nur sehr geringer Menge vor, bezeichnet man es als unvollständiges Protein.

Fleisch und Milchproteine sind in der Regel vollständige Proteine, wohin gegen die meisten Obst- und Gemüsesorten unvollständige Proteine enthalten. In der Literatur sind vorwiegend zwei Messgrößen zur Beurteilung der Qualität von Nahrungsproteinen zu finden:

Netto-Protein-Verwertung (NPU=engl. Net Protein Utilization) 

Die Netto-Protein-Verwertung setzt die mit der Nahrung zugeführte Menge an Protein mit der vom Körper absorbierten Menge ins Verhältnis. Diese Größe gibt die gesamte vom Körper absorbierte Proteinmenge an, ohne zu unterscheiden, wofür es verwendet wird. 


Für den Sportler ist es aber von großer Bedeutung, wie viel des aufgenommenen Proteins für den Muskelaufbau verwendet wird. Es gibt deswegen noch eine weitere, häufig zu findende Messgröße, die Biologische Wertigkeit.

Biologische Wertigkeit (BV=engl. Biological Value)

Die BV gibt die Menge an Körpereiweiß in Gramm an, die durch 100 g des betreffenden Nahrungseiweißes aufgebaut werden kann. Vollei (mit einer biologischen Wertigkeit von 100) dient dabei als Bezugsgröße.

Man kann also sagen, dass ein Sportler aus 100g Vollei-Protein 100g Muskulatur aufbauen könnte.